Bares für Rares-Händler gestorben – Der deutsche Antiquitätenhändler, ehemalige Turner und Schauspieler Ludwig Hofmaier war ursprünglich als “Handstand-Lucki” bekannt. Durch seine zahlreichen Fernsehauftritte wurde er im deutschsprachigen Raum bekannt. Der nur 1,55 Meter große Hofmaier ist Sohn eines Schneiders und eines von zehn Kindern. Der Heranwachsende absolvierte die Sekundarschule. Ein Unteroffizier in der deutschen Armee war der höchste Rang, den er während seines Dienstes erreichen konnte.
Hofmaier gewann 1961 sechs oberpfälzische Meistertitel und den bayerischen Titel im Kunstturnen. Es gab Gerüchte, dass Hofmaier deutsche Turnmeisterin sei, und es scheint, dass sie tatsächlich gewonnen hat. Soweit wir wissen, ist er der einzige Deutsche, der jemals den Yamashita-Sprung perfektioniert hat.1967 lief Hofmaier von Regensburg nach Rom, eine Strecke von 1070 Kilometern auf seinen Händen.
Er ging zunächst von Saal an der Donau nach Regensburg und dann von Regensburg nach München. Inzwischen wurde er von der Presse zum „Weltmeister im Handgehen“ gekürt. Er spielte die Titelfigur in Wendl Sorgends Kurzfilm Play Harlekin.Inzwischen führte Hofmaier drei Lokale in der Stadt Regensburg: die „Kongo-Bar“ am Neupfarrplatz, das „Aquarium“ in der Pfarrergasse und die „Arco-Bräu-Stuben“ in der Adolf-Schmetzer-Straße.
Er eröffnete Anfang der 1970er Jahre die Disco „Apollo“ in Steinberg am See, in der Marianne Rosenberg und die Band Middle of the Road spielten. Bald darauf verwandelte er das Apollo in ein Oben-ohne-Etablissement nur für Erwachsene.Anfang der 1970er Jahre ließ er sich mit seiner Frau zunächst in Offenburg nieder und hat sich dort seitdem als Antiquitätenhändler einen Namen gemacht. Flohmärkte von seinem Wohnmobil aus handelnd, bis es 2019 in einer Rastpause Feuer fing, hatte er keinen festen Geschäftssitz.
Händler Fabian Kahl spricht nun offen über den Abgang von „Lucki“ Hofmaier, die „Bares für Rares“ trotz eines Vertrages bis 2024 im Sommer 2020 verließ.Zusammenfluss von Rhein und Offenburg – 2020 strahlte das ZDF am 26. Juni die letzte Folge von „Bares für Rares“ mit der bayerischen Kultfigur Ludwig Hofmaier aus. Spätestens im Sommer 2021 wurde in der „Fuldaer Zeitung“ berichtet, dass Ludwig Hofmaier quasi heimlich bei „Bares für Rares“ Station gemacht habe und gerade mal drei Händler vom Beginn der ZDF-Trödel-Ausstellung dabei gewesen seien.
„Bares for Rares“ war eine 2013 gestartete Initiative. Sandra Vanessa Schäfer, Fabian Kahl, Walter Lehnertz, Wolfgang Pauritsch und Ludwig „Lucki“ Hofmaier bildeten zusammen mit Moderator Horst Lichter die erste Händlergruppe. Trotz zahlreicher neuer Händler im Laufe der Jahre, wie beispielsweise Elisabeth Nüdling aus Fulda, blieben die ursprünglichen vier Händler (ohne „Lucki“) über die gesamte Serie konstant.
Im Juli 2021 ist auf der ZDF-Website noch Ludwig Hofmaier, Jahrgang 1941, unter „Experten und Kaufleute“ gelistet. Aber jetzt ist er es nicht mehr. Obwohl Ludwig Hofmaier im Dezember 2021 80 Jahre alt wurde, stand er noch bis 2024 bei „Bares for Rares“ unter Vertrag.Ein ZDF-Sprecher sagte den Nachrichtenagenturen „teleschau“ und „Stern“ im Sommer 2021: „Nachdem Ludwig ‚Lucki‘ Hofmaier in den vergangenen Jahren seine Arbeitszeit reduziert hatte, geht er nun in seinen wohlverdienten ‚Bares für Rares‘-Ruhestand .”
kommuniziert. “Lucki”, der zwei Schlaganfälle und einen Herzinfarkt erlitten hat, verließ das Unternehmen im “einvernehmlichen Einvernehmen”. Zunächst war unklar, warum Hofmaier seine Fernsehkarriere bei „Bares für Rares“ früher als ursprünglich geplant beendete. Nun aber machte der Händler Fabian Kahl seine Absichten deutlich. In der „Webtalkshow“ von YouTube hörte die Welt ab dem 1. Januar 2022 die Meinung des damals 30-jährigen jüngsten Händlers der Welt zum Abgang von Ludwig Hofmaier.
Fabian Kahl von „Bares für Rares“ antwortete auf die Anfrage von Moderator Nico Gutjahr: „Ludwig ist nicht mehr da.“ Oder: “Er hat entschieden, dass er zu alt ist und lieber seine Rente genießen möchte.” Autofahren zwischen seinem Wohnort Offenburg und dem Set in Pulheim bei Köln ist für den Fanliebling keine Option mehr. “Schade! Aber ich verstehe es, wirklich.” Fabian Kahl setzte seine Diskussion über “Lucki” fort, indem er sagte:
“Ab einem bestimmten Alter muss es nicht mehr sein.” “. „Ludwig hatte schon einmal bei „Bares für Rares“ mitgemacht. Mit ihm vor der Kamera zu arbeiten, war ein Riesenspaß. Er war wie erwartet die Quelle vieler komischer Erleichterungen. Es war nicht immer einfach, aber man konnte seine Macken umgehen.Viele kuriose Details finden sich im Lebenslauf von Ludwig Hofmaier. Der 1,55 Meter große Bundeswehrsoldat ist Weltmeister im Handlauf, erfolgreicher Turner und laut ZDF der erste Deutsche, der den Yamashita-Sprung meistert.
Später im Leben wurde er vor allem für seine Geländer-Kunstwerke bekannt. Bereits mit sieben Jahren hatte er den First seines Elternhauses auf den Händen gehend überquert. 1967 gewann „Handstand Lucki“ 15.000 Mark, indem er die 1070 Kilometer von Regensburg bis zum Papst im Handstand lief. Später besaß er drei Bars in Regensburg, alle benannt nach den von ihm gebauten Handläufen: die „Kongo-Bar“ auf Neupfarrp
latz, das “Aquarium” in der Pfarrergasse und die “Arco-Bräu-Stuben” in der Adolf-Schmetzer-Straße. Anfang der 1970er-Jahre verwandelte Ludwig Hofmaier aus Steinberg am See die Diskothek „Apollo“ in eine Oben-ohne-Bar. Fortan verfolgte er eine Karriere im Antiquitätenhandel. Er war nicht Inhaber eines Einzelhandelsgeschäfts. Sein Geschäftsmodell drehte sich um schnelle Käufe und Verkäufe.
Sein Wohnmobil verschwand 2019 auf einer Autobahnraststätte in Flammen, nachdem er damit lange Zeit zu Flohmärkten gefahren war. Endlich kann Ludwig Hofmaier (hoffentlich) entspannt seinen Ruhestand genießen. Ludwig „Lucki“ Hofmaier, Inhaber von „Bares for Rares“, war ein bekannter Antiquar. Im Gegensatz dazu tauchte er plötzlich nicht mehr auf. Der Grund für seinen Ausstieg aus der ZDF-Show wurde bekannt.
Köln — Er war schon oft bei der Aufführung gewesen. Während der gesamten Dauer der ZDF*-Sendung „Bares für Rares“ fungierte Ludwig „Lucki“ Hofmaier als Antiquitätenhändler.